Ca. 0,5 m² bei einer Schichtdicke von 80-100 µm
Hierzu sind alle Informationen auf der Seite „Richtwerte“ zu finden
Wir empfehlen 1,6 – 2,0 mm Düsen und dazu die Lackierpistole z.B. SATAjet 100 B RP, SATAjet 1000 oder DEVilbiss PriPro
Vorsicht, Benzin und Diesel lösen das Material an! Beim Tanken also bitte aufpassen, da der Flüssiggummi nicht beständig gegenüber Benzin und Diesel ist. Sollte etwas auf die Beschichtung kommen, vorsichtig abtupfen, nicht reiben!
Um den Flüssiggummi benzinbeständig zu machen, muss man ihn mit einem der AutoSprühFolie – Klarlacke überlackieren (siehe /autospruehfolie-highglossfinish oder /autospruehfolie-klarlacke ).
Ja, nach 2 Wochen Aushärtungszeit kann die Waschanlage besucht werden. Von der Tankstelle empfohlene Mindestabstände sind zu beachten.
Ja, hierzu gibt es mehr Informationen auf unserer Seite zu den Richtwerten.
ca. 1,5 l / m² bei einer Schichtdicke von 140 µm (1 l / 0,66 m² und 5 l / 3,5 m²)
Pro Sprühgang ca. 20-25 µm bei unserem sprühfertigen Material, ca. 10-15 µm mit unseren Sprühdosen.
Unser Material hält so lange, bis es wieder abgezogen wird!
Ca. 5-10 Minuten, je nach Temperatur und Belüftung.
Bei harten Kanten direkt nach der letzten Schicht, da sich der Flüssiggummi sonst mit dem Klebeband verbindet. An allen anderen Stellen wo die Beschichtung nicht das Klebeband direkt berührt kann das Klebeband entfernt werden, wenn alles getrocknet ist.
Ja, es kann jedoch sein, dass sich die beiden Materialien nicht verbinden.
1 Sprühdose pro Felgen, bzw. 6 Schichten.
Eine Dose reicht auf jeden Fall für eine 17 Zoll Felge, ist aber immer abhängig von der Felge an sich (Anzahl Speichen, Flächen etc.).
Nein, das ist nicht unbedingt nötig. Werden die Reifen jedoch nicht abmontiert, müssen die Bremsen unbedingt abgeklebt werden! Wir empfehlen also, die Reifen vom Auto abzumontieren um die Arbeit zu erleichtern.
Nein, ein Reifenwechsel macht unserem Material nichts aus.
Ja, wird empfohlen.
Untergrund muss sauber und fettfrei sein, Reinigung mit mibenco Vorreiniger.
FELGENFOLIE ist TÜV-zertifiziert für die Anwendung an der Felge.
Unser Material hält Temperaturen von - 40 Grad bis zu + 120 Grad Celsius aus.
Nein, für Bremssättel ist das Material ungeeignet.
20-25 Grad Celsius sind empfehlenswert.
Bei Neon-Farben empfehlen wir ca. 3 Schichten mibenco weiß als Grundierung vorzulegen.
Bei Effekt-Farben empfehlen wir ca. 3 Schichten mibenco Farbe nach Wahl (z.B. schwarz) als Grundierung vorzulegen.
Bei sprühfertigem Material für die beste Haftung zwei Gänge transparent sprühen.
Ja, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Ja, allerdings empfehlen wir, das komplette Teil erneut zu beschichten, da man die reparierten Stellen sonst evtl. erkennen kann.
Wir empfehlen mind. 5 Schichten, denn erst dann ist ein einfaches Ablösen gewährleistet.
Dann sprüht man beim nächsten Gebrauch am besten „über Kopf“, um den letzten Rest der Dose noch nutzen zu können.
Für eine glänzende Oberfläche ist es wichtig
- immer die komplette Fläche im Kreuzgang zu besprühen
- nasse & geschlossene Schichten zu sprühen
- unbedingt den Abstand von ca. 15 cm einzuhalten
- die Trockenzeiten zwischen den Sprühgängen zu beachten
Die Grundbasis unserer Materialien ist gleich, es muss lediglich ausgewählt werden, mit welcher Art (Spray, pur, sprühfertig) am besten aufgetragen werden kann.
Für 1m² benötigt man bei einer Trockenschichtdicke von 120 my ca. 0,75 l AutoSprühFolie.
Wir benötigen ca. 0,75 l pro m² bei einer Trockenschichtdicke von 120 µ. Mit 1 l AutoSprühFolie kann man somit 1,33 m² beschichten.
Wir benötigen ca. 0,75 l pro m² bei einer Trockenschichtdicke von 120 µ. Mit 3 l AutoSprühFolie kann man somit 4 m² beschichten.
Hierfür haben wir nur simulierte Alterungstests des TÜV und einem unabhängigen Labor. Wir können eine Garantie auf Haftung und Abziehbarkeit von 2 Jahren garantieren, sollten ausschließlich Produkte der AutoSprühFolie genutzt werden.
Wenn der Eimer wieder verschlossen wird und kühl und trocken gelagert wird, 1 Jahr. Die AutoSprühFolie kann auch nach mehr als einem Jahr nochmals nachverdünnt und verwendet werden.
Hierzu muss vorab die AutoSprühFolie als Basis vorlackiert werden, 5-6 Schichten. Diese Schichten müssen getrocknet werden (siehe TDB, z.B. 30 Minuten bei 60°C) Danach wird der Haftvermittler aufgetragen, siehe TDB. Auf den Haftvermittler kommt dann der Wasserbasislack, dieser muss dann ebenfalls ablüften. Darüber muss dann einer unserer Klarlacke als Finish lackiert werden. Hier ist dann KEIN Haftvermittler mehr nötig.
Harte Kanten, bzw. dort wo die SprühFolie direkt das Klebeband berührt muss das Tape direkt nach der letzten Schicht noch im nassen Zustand der Sprühfolie abgezogen werden. Dann bekommt man einen sauberen Übergang.
Hierzu muss das Auto zuerst mit der einen Farbe, z. B. rot vorlackiert werden. Die „Basisfarbe“ muss dann trocknen, am besten über Nacht. Dann muss auf der Basisfarbe neu mit einem leicht haftenden Klebeband abgeklebt (z.B. mit Scotch Gold 244) und die 2. Farbe lackiert werden.
Alle Lackierereien haben eine Maschine in welche die Lackierpistolen eingespannt und automatisch gereinigt werden. Alternativ kann die Pistole mit AutoSprühFolie Verdünnung und einem Pinsel gereinigt werden.
Wir empfehlen 2 Wochen zu warten, bis man das Auto in einer Waschanlage oder mit einem Hochdruckreiniger reinigt. Denn so lange dauert es, bis fast alle Lösemittel aus dem Flüssiggummi entwichen sind.
Meistens wird dann zu „trocken“ lackiert. Das heißt dass die Sprühfolie auf der zu beschichtenden Oberfläche auftrifft und die einzelnen Tropfen nicht zu einer geschlossenen Fläche verfließen können. Dieses Problem trifft häufig bei zu hohen Temperaturen auf. Bei solchen Problemen sollte man 5-10% nachverdünnen. Eine raue Oberfläche kann auch auftreten, wenn der Abstand zwischen Lackierpistole und Untergrund zu groß ist, dann trocknet die Sprühfolie ebenfalls schon in der Luft und nicht auf dem zu lackierenden Teil.
Hierzu gibt es mehrere Fehlerquellen: Druck zu hoch, Temperatur zu hoch, Düse in der Pistole zu klein, etc. Der Kunde muss alle Parameter im Datenblatt überprüfen. Eventuell mit AutoSprühFolie Verdünner nachverdünnen.
Im optimalen Fall gibt es nur sehr wenig Staubeinschlüsse wenn die zu beschichtende Oberfläche gut gereinigt wurde und in einer Lackierkabine gearbeitet wird. Sollte doch ein größeres Staubkorn oder eine Verunreinigung auftreten, kann die Folie mit einem feinen Schleifpapier geschliffen werden. Dazu muss die SprühFolie durchgetrocknet sein. Nach dem Schleifen empfiehlt sich nochmals einen letzten Gang zu lackieren, damit die Schleifspuren nicht sichtbar bleiben.
Den Flüssiggummi kann man nicht polieren. Die AutoSprühFolie Klarlacke sind polierbar, jedoch erst nach ca. 2 Wochen. Hierbei ist auch zu beachten, dass die Temperatur und Druck auf den Klarlack beim Polieren nicht zu hoch wird. Wichtig: FEINSTE Schleifpaste verwenden.
Dann wurde meist nicht in geschlossenen Schichten lackiert, sondern zu trocken (siehe andere Frage). Nur wenn eine geschlossene, nasse Oberfläche lackiert wird, kann die AutoSprühFolie glänzend werden.
Die SprühFolie hat nach dem Trocknen eine leicht klebrige Oberfläche. Dies kann man mit der AutoSprühFolie Versiegelung verbessern, sodass die Oberfläche nicht mehr klebrig ist. Ist die SprühFolie mehreren Tagen/Wochen dem UV-Licht und Witterung ausgesetzt, geht die gummiartige Oberfläche immer weiter verloren.
Die 6 Gänge definieren sich über die zu erzielende optimale Schichtdicke von ca. 120 µm. Mit 120 µm können wir den nach DIN zertifizierten Steinschlagschutz gewährleisten, weiterhin lässt sich die SprühFolie dann auch nach mehreren Jahren einfach und rückstandslos entfernen.
Ja, jedoch sollte man darauf achten, dass ein entsprechend guter Kleber verwendet wird. Die AutoSprühFolie sollte mindestens 2 Wochen alt sein bevor sie beklebt wird, da dann alle Lösemittel entwichen sind. Die zu beklebende Oberfläche darf nicht versiegelt sein, sonst haftet der Aufkleber nicht.
Kann man Aufkleber auf AutoSprühFolie-Beschichtungen kleben, die mit Versiegelung versiegelt wurden?
Nein, auf der Versiegelung halten keine Aufkleber.
Das funktioniert, der 2K Lack sollte 2 Wochen alt sein, damit alle Lösemittel entwichen sind, dann kann man es ohne Probleme bekleben.
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